Olper Teamcup 2006

Der 4. Teamcup war nicht nur für den SC Olpe als Veranstalter ein großer Erfolg, auch die Mannschaften der Klemm Bohrtechnik konnten überzeugen. So gelang den Kollegen Carsten Mus, Michael Arens, Oliver Sondermann und Reinhard “Hrubesch” Heuel eine Verbesserung auf den 5. Platz zu dem 10. des Vorjahres. Die zweite Staffel mit den Läufern Waldemar Bullert, Daniel Melcher, Gerd Melcher und Wolfgang Franke erreichten den 31. Platz. Als 41. kam die Mannschaft Mehmet Dönekli, Andreas Willeke, Julian Reusch und Frank Teusch über die Zielinie. Als Gastläufer durften wir  3 Familien Mitglieder begrüßen.Dieses kann ein Ansporn für das nächste Jahr sein um den Gemeinschaftsgedanken weiter aufzuwerten.

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Olper Teamcup 2005

Der Lauf wird wahrscheinlich am 17 Juni 2005 stattfinden…!!!

Der Lauf, auf geänderter 5,1 km Strecke ist sicherlich für den untraintierten Läufer eine grosse Herausforderung. Nachdem wir am Kurkölner Platz gestartet sind ging es direkt scharf rechts längst die wohl grösste Bausttelle in Olpe. Auf der Westfälischen hatte man zwar noch ein paar Walker vor sich (diese wussten vieleicht nicht wo vorne und hinten bei der Startaufstellung war), hierdurch zog sich das Feld langsam auseinander. Die Strecke folgte der Rochusstarße hinab um bei der Feuerwehr in Richtung Weierhol abzubiegen, um wieder am Start / Ziel anzukommen. Diese Runde musste 3 mal durchlaufen werden. Das galt eigentlich für alle Teilnehmer, dennoch konnten scheinbar nicht alle bis 3 zählen und so hörten einige bereits nach 2 Runden mit Zieldurchlauf  auf.

Die Teilnehmer 2005:  Oliver Sondermann, Gerd Melcher, Frank Teusch, Oliver Feldmann, Wolfgang Franke, Carsten Mus, Andre Ulrich, Michael Arens

Lüdenscheid 2006

Der Lüdenscheider Firmenlauf ist in diesem Jahr einmal nicht ins Wasser gefallen, bei herrlichem Wetter gingen über 5000 Teilnehmer an den Start. Leider wurde der Lauf durch den tragischen Tod eines Sportlers überschattet.

Aktuelles zum 4. AOK-Firmenlauf

13.06.2006 – Spendenaktion anl. Unglücksfall beim Firmenlauf

AOK Märkischer Kreis – Turbo-Schnecken Lüdenscheid

Das Firmenlauf-Organisationsteam hat sich entschieden, die Familie des während des Laufes verunglückten Ismail Altundal mit einer Spende zu unterstützen. Herr Altundal wurde 38 Jahre alt und hinterlässt eine Frau und einen einjährigen Sohn. Er ist am Samstag in die Türkei überführt worden.

Verschiedene Firmen haben bereits signalisiert, sich ebenfalls mit einer Spende an dieser Aktion zu beteiligen. Die Veranstalter haben daher ein Spendenkonto eingerichtet:

Kontoinhaber:
Brigitte Klein
Verwendungszweck: Todesfall „Ismail Altundal“
Kto. 303016
BLZ 458 500 05
Spk. Lüdenscheid

Für weitere Informationen stehen Brigitte Klein (Tel. 02351/105 102) und Ralf Jurka (02351/105 135) zur Verfügung.

09.06.2006 – Tragisches Ereignis beim 4. AOK-Firmenlauf

Am 08.Juni 2006 hat es während des 4. AOK-Firmenlaufes einen tragischen Unglücksfall gegeben. Herr Ismail Altundal brach während des Laufes zusammen und verstarb aus bislang ungeklärter Ursache noch an der Unfallstelle. Herr Altundal hinterlässt eine Frau und einen einjährigen Sohn. Ihnen und allen Angehörigen gilt unsere Trauer und unser Mitgefühl.

Das Firmenlauf-Organisationsteam hat sich vor diesem Hintergrund entschieden, die für verschiedene soziale Einrichtungen vorgesehen Firmenlauf-Spende in diesem Jahr der Familie des Verstorbenen zukommen zu lassen. Verschiedene Firmen haben bereits signalisiert, sich ebenfalls mit einer Spende an dieser Aktion zu beteiligen. Falls Sie sich anschließen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Weitere Infomationen werden wir aber auch in den nächsten Tagen über die Teamkapitäne vermitteln.

 

Lüdenscheid 2005

Der Firmenlauf unter dem Motto “Spass statt Tempo” in Lüdenscheid war, was Berge angeht ein Highlight. Auf der Strecke über 5,5 km kam man sich vor wie auf einer Sauerländischen Achterbahn, auf der es selten flache Stücke zu bewältigen gab. Der Veranstalter, die AOK – MK und die Turboschnecken Lüdenscheid, haben ein gutes Programm für die 5000 Läufer und Walker zusammengestrickt, was mit einem Feuerwerk zu Ende ging. Leider haben die Sportfreunde hier in Lüdenscheid ein wenig Pech mit dem Wetter, so dass wir völlig durchnässt am Auto ankamen um uns mehr oder weniger trocken zu legen. Mit ein wenig Glück bekamen wir den gleichen Parkplatz neben dem Brauhaus wie im letzten Jahr. Lutz hatte schon im vorfeld einen Tisch für uns bestellt so das wir noch einen gemütlichen Abend verbringen konnten. Währen meine Schuhe bloss nicht so triefend nass gewesen, aber toi – toi für eine Erkältung hat´s dann doch nicht gereicht. Nichts desto trotz, ich denke, dass wir im nächsten Jahr wiederkommen. Da wir seit dem ersten Lauf mit von der Partie sind, wurde mir von Herrn Ralf Jurka ( Orga-Team ) eine lebenslange Starterlaubniss zugesichert. ( Der Lauf ist eigentlich nur für Firmen aus dem MK gedacht.)

Da es in Lüdenscheid nach der devise lange – langsam – lächeld – laufen geht, wird die Veranstaltung ohne jegliche Wertung durchgeführt.

 

Lüdenscheid 2004

Das Wetter machte dem Veranstalter einen kleinen Strich durch die Rechnung. War es während des Laufes bei angenehmen Temperaturen noch trocken, so ergoss sich der Regen nach dem Zieldurchlauf ergiebig. Das sch….. Wetter konnte uns aber nicht davon abhalten das “Brauhaus”, eine Kneipe mit besonderem Flair, in dem für uns eigens ein Tisch reserviert war, zu besuchen. Die Strecke, eine andere als im letzten Jahr hatte es wieder in sich ( oder auch bergig ). Leider waren wir ohne Betreuer vor Ort, somit sind Fotos von uns Mangelware bzw. es gibt einfach keine.
Ein Teamfoto wurde von der Netten Fotografin ( Bild 1 ) vor dem Schützenhaus geschossen, endlich ist es online.

 

 

 

Lüdenscheid 2003

Bei dem 1. Lüdenscheider Firmenlauf ging es nur um das Dabeisein, es gab keinerlei Wertung für Team’s oder einzelner Personen. Dieser Lauf über 5,5 km war typisch Sauerländisch, dieses bedeutet bergauf und bergab. Der Veranstalter hat sich redlich Mühe gegeben, die ca. 3500 Sportler auf die Lüdenscheider Strecke zu bekommen. Insgesamt gesehen ist die Veranstaltung gelungen, so dass wir im nächsten Jahr sicherlich wieder mit von der Partie sind.

 

 

Lüd 2003

Brigitte Klein, Hauptiniziatorin des Events und Vorsitzende der Turboschnecken Lüdenscheid.

 

 

Frankfurt 2007

Frankfurt am 13 Juni 2007

Leider haben sich in diesem Jahr nur 18 Läufer auf den Weg nach Frankfurt gemacht. Ich hoffe, dass es im nächsten Jahr einen Teilnehmerrekord unsererseits geben wird.. Ob der Veranstalter die 70.000er Marke knacken wird, hängt sicherlich damit zusammen ob weiterhin die Parkanlagen genutzt werden dürfen.

 

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67 270 Firmenläufer stürmen die Frankfurter City

Birgitt Bohn und Christophe Chayriguet siegen

Der JPMorgan Chase Corporate Challenge ist nicht zu bremsen. Bei der 15. Auflage des Firmen¬laufes in Frankfurt ging am Mittwoch die Rekordzahl von 67 270 Starten aus 2446 Firmen auf die 5,6 Kilometer lange Strecke durch das deutsche Finanzzentrum. Die Großveranstaltung in der Mainmetropole ist zum dritten Mal in Folge das größte Laufereignis der Welt und bringt mehr Aktive an den Start als die renommierten Marathonläufe in New York, Berlin oder London. Mit dieser Rekordbeteiligung schlugen die Sportler die Musikfans, denn am gleichen Abend gastierten im Frankfurter Waldstadion die Rolling Stones, die jedoch nur 25 000 Anhänger in die Sportarena locken konnten. Ein großes Lob geht an die Frankfurter Polizei, die mühelos zwei Events dieser Klasse sicherte.

Bevor jedoch der schier endlose Läuferstrom per Dualstart durch die Frankfurter Sport-dezernentin Professor Dr. Daniela Birkenfeld auf die Strecke geschickt wurde, gab es bei der Stiftung Deutsche Sporthilfe strahlende Gesichter. Dr. Karl-Georg Altenburg, CEO JPMorgan Germany/Austria, überreichte Dr. Michael Ilgner, Vorstandsmitglied der Sporthilfe, einen Scheck in Höhe von 135 000 Euro für den Behindertensport. Für jeden Starter spendet JPMorgan traditionell einen Euro. Diesmal verdoppelte die Geschäftsleitung den Betrag und sorgte so für die größte Spende in der Geschichte des Firmenlaufes. Mit dieser stolzen Summe werden Projekte für junge Talente im Gehörlosensport, standortnahe Maßnahmen am Olympia-stützpunkt Frankfurt sowie die Integration behinderter und nichtbehinderter Talente in Sportinternaten gefördert.

Direkt nach der Spendenübergabe reihten sich Karl-Georg Altenburg und Michael Ilgner in das bunte Läuferfeld ein, um die einmalige Atmosphäre zwischen historischen Bauten und glänzenden Hochhausfassaden zu genießen. Schließlich steht der Lauf für Teamgeist, Kollegialität, Fitness und Kommunikation unter dem Motto “The friendly competition”. Das gemeinsame Training und das Feiern nach dem Corporate Challenge verbessert nachweislich das Klima innerhalb der Unternehmen. “Der Abend war ein voller Erfolg”, sagte Karl-Georg Altenburg, der von den 80 000 Zuschauern am Straßenrand – meist Fanclubs der teilnehmenden Firmen – begeistert war. “Am Ende aber konzentriert man sich auf den Asphalt der Straße und das Ziel.”

Die Firmen mit den größten Teilnehmerzahlen waren diesmal Allianz/Dresdner Bank mit 1612 Startern, die Deutsche Bank mit 1447 Startern sowie Siemens mit 1180 Startern. Beim Wettbewerb um das originellste T-Shirt konnten Ikea Deutschland, MOW Architekten (Frankfurt) und das Ingenieurbüro Huß & Feickert aus Liederbach jeweils 500 Euro in Empfang nehmen. Sie werden diese Summe einer sozialen Einrichtung ihrer Wahl spenden.

Der Kampf um den Sieg bei den Männern war eine spannende Angelegenheit. Am Ende trennten die drei Gewinner lediglich drei Sekunden. Christophe Chayriguet aus Kempten im Allgäu hatte als Mittelstreckler den besten Spurt. Der 27-jährige Marketingspezialist der Firma Bongrain setzte sich erst auf den letzten 400 Metern von seinen Verfolgern ab und siegte mit 16:37 Minuten. “Das Tempo war am Anfang nicht zu hoch, was mir natürlich entgegenkam. Phantastisch war auch die Stimmung an der Strecke und die Begeisterung der unzähligen Starter”, lautet das Fazit des Siegers über seine Premiere beim JPMorgan Chase Corporate Challenge.

Nur zwei Sekunden später stürmte mit 16:39 Minuten Nick Ehrhart von der KfW Bankengruppe über die Ziellinie. Für den Volkswirt war es der zweite Start, nachdem er 2005 bereits auf Platz vier gelaufen war. Ein alter Hase ist Oliver Mintzlaff von Puma, der den JPMorgan Chase Corporate Challenge bereits dreimal gewinnen konnte. “Ich freue mich nun aufs Feiern mit den Kollegen im Grüneburgpark”, sagte der 31-jährige Marketing-Spezialist, der 16:40 Minuten benötigte.

Im Feld der Frauen gewann Birgitt Bohn (Alinea Financial Translations), die vor Jahresfrist bereits Dritte war. Die Übersetzerin für Englisch und Französisch machte von Beginn an “kräftig Druck” und siegte in 19:22 Minuten. “Das war eine anstrengende Angelegenheit, doch der Einsatz hat sich gelohnt”, meinte die diesjährige deutsche Vizemeisterin im Marathonlauf.

Ein Dauergast beim JPMorgan Chase Corporate Challenge ist Katja Potthoff, denn die Projekt-Managerin bei Roche Diagnostics ist seit 1999 fast jedes Jahr mit von der Partie. “Nach einer Verletzung bin ich erst wieder seit Dezember im Training und konnte meine Leistungsfähigkeit nicht richtig einordnen. Ich war dann aber ganz euphorisch, als es gut lief. Auf jeden Fall war der JPMorgan Chase Corporte Challenge ein Anreiz, das Training wieder zu intensivieren.” Claudia Hille, IT-Koordinatorin bei der Thomas Cook AG, holte sich in 20:05 Minuten Platz drei.

Frauen

1. Birgitt Bohn Alinea 19:22 Min.
2. Katja Potthof Roche Diagnostics 20:01 Min.
3. Claudia Hille Thomas Cook 20:05 Min.
4. Sonja Reiser Polizei Hessen 20:18 Min.
5. Sandra Krücke Thomas Cook 20:24 Min.

Männer
1. Christophe Chayriguet Bongrain 16:37 Min
2. Nick Ehrhart KFW 16:39 Min.
3. Oliver Mintzlaff Puma 16:40 Min.
4. Jörn Harland Main-Kinzig-Kreis 16:45 Min.
5. Matthias Koerner Roche Diagnostics 16:50 Min.

 

 

Biggesee Triathlon 2001

Triathlon 2001

Die zweite Veranstaltung des Balthasar Triathlon wurde für die Heißsporne der Klemm – Bohrtechnik ein voller Erfolg. Nach der neuorentierung der Teilnehmer unserer seits aber auch des erstmals ausgetragenen “Firmencup” gelang es uns die hervorragenden Plätze 3 und 5 von 21 Teams zu belegen.

 

Die Teilnehmer Thomas Greß, Alex Schmelzer, Lutz Cölsche, Carsten Mus, Thorsten Dettmer, Thomas Schulte

 

 

Einlaufliste: Volks-Triathlon Firmen-Cup
Platz Nr. Verein/*Ort Endzeit SWIM BIKE RUN
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1 390 Landesbetrieb Straßenbau 01:07:24 00:09:36 00:38:29 00:19:18
2 395 St. Martinushospital Olpe 01:08:14 00:08:20 00:39:14 00:20:39
3 378 Klemm Bohrtechnik 2 01:10:37 00:10:52 00:40:27 00:19:17
4 384 Krombacher Steinis 01:11:57 00:10:59 00:41:16 00:19:41
5 399 Klemm Bohrtechnik 1 01:13:41 00:10:13 00:41:10 00:22:17
6 379 Gedia 1 01:14:17 00:13:53 00:38:39 00:21:44
7 383 Kendrion 2 01:14:55 00:11:22 00:41:58 00:21:34
8 385 Krombacher Starpack 01:15:02 00:14:32 00:35:12 00:25:17
9 394 St. Martinushospital Olpe 01:16:16 00:09:44 00:44:36 00:21:55
10 382 Kendrion 1 01:17:54 00:11:51 00:40:42 00:25:19
11 389 Kruse Metall 01:18:55 00:12:34 00:44:00 00:22:21
12 380 Gedia 2 01:19:28 00:13:23 00:40:32 00:25:33
13 396 St. Martinushospital Olpe 01:20:08 00:10:14 00:40:30 00:29:24
14 392 St. Martinushospital Olpe 01:24:19 00:08:25 00:48:12 00:27:42
15 387 Krombacher Collection 01:27:21 00:15:49 00:48:09 00:23:22
16 381 Gedia 3 01:28:54 00:11:32 00:52:08 00:25:14
17 386 Krombacher Perlen der Nat 01:30:56 00:12:47 00:48:49 00:29:20
18 393 St. Martinushospital Olpe 01:33:05 00:11:47 00:56:15 00:25:03
19 391 St. Josef 01:43:25 00:14:34 00:59:54 00:28:56
20 397 Josefinen Troisdorf 01:46:05 00:13:34 01:04:40 00:27:50
21 388 Krombacher Longneck 01:52:58 00:09:55 01:11:12 00:31:51

Frankfurt 2003

Der große Tag ist wieder einmal gekommen. Nachdem wir unsere Sportsfreunde vom Kreis, die sich zum erstenmal an diesem Event beteidigten abgeholt hatten, machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Frankfurt. Hier starteten wir mit mehr als 45.000 weiteren farbenfroh gekleideten Läufern, um die 5,6 km lange Strecke zu bewältigen. Thomas, unser schnellster, konnte mit seinen super leichten Rennschuhen wieder einmal überzeugen. Er lief die für ihn kurze Stecke immerhin in 19:42. Mit dieser Zeit wird er auch im kommenden Jahr aus dem “Käfig” der Top – Läufer starten können. Dank der weiteren guten Zeiten von Michael Arens 21:57, Manfred Menne 22:42, und Carsten Mus 22:30 gelang uns, mit dem 75. erstmalig einen Platz unter den ersten 100 von 4391 Männer – Teams. Die weiteren Platzierungen 401, 1342, 2434, 2623, 3334 bei den Männern und Platz 1144 von 1765 bei den Mixd Teams. Nachdem wir reichlich gespeisst und vor allem getrunken hatten, machten wir uns gegen 23.30 Uhr auf den Weg ins Sauerland. Dieses glaubten wir zumindest, den für somanchen war es doch ein gehöriges Stück Arbeit den Bus in Frankfurt wieder zu finden. Aber was soll´s, der nächste Tag ist ein Feiertag an dem nicht gearbeitet wird, somit haben wir ausreichend Zeit die heimischen Bettfedern warm zu halten.

Einen grossen Dank, möchte ich auf diesem Wege unseren Betreuern Friedhelm Kraus und Manfred Lorenz aussprechen. Sie sind mit dem vollgepackten “Sprinter” voraus gefahren und haben für die Annehmlichkeiten nach dem doch harten Wettkampf gesorgt. Unsere guten Küchenfeen haben die “Küche” voll im Griff gehabt.

 

 

 

 

Pressebericht der Westfälischen Rundschau

Mitarbeiter nahmen an Firmenlauf in Frankfurt teil – Über 45000 Läufer dabei

Klemm und Kreisverwaltung  “auf Piste”

Drolshagen/Olpe. Teams der Firma Klemm Bohrtechnik aus Drolshagen und der Kreisverwaltung Olpe machten sich am vergangenen Mittwoch auf den Weg nach Frankfurt, um beim “JPMorgan Chase Corporate Challenge” dabei zu sein.

Während die Firma Klemm bereits zum dritten Mal am größten Firmenlauf in Europa teilnahm , war die Abordnung der Kreisverwaltung, die von Landrat Frank Beckehoff verabschiedet wurde, erstmals bei diesem Großereignis dabei. In diesem Jahr hatten sich insgesamt 1666 Firmen, Verwaltungen und Institutionen aus dem ganzen Bundesgebiet mit über 45000 Aktiven angemeldet. Entsprechend bunt war das Bild in der Frankfurter Innenstadt, als sich die Läufer/innen auf die 5,6 Kilometer langen Strecke begaben. Nach der Anstrengung warteten dann Kolleginnen und Kollegen im Grüneburgpark mit Speisen und Getränken auf die Sportler.

“Für uns”, so Gerd Melcher, Team-Captain von Klemm, “zählt nicht der sportliche Erfolg, sondern das Dabeisein und das Miteinander im Kreis der Kolleginnen und Kollegen.” Und auch Wolfgang Hunold, Team-Captain der Kreisverwaltung, war begeistert: “Ich bin sicher, dass wir im kommenden Jahr sogar in stärkerer Besetzung wieder dabei sind”.